Historie
Brandenburg
Lübbenau/ Spreewald
Von Beginn an wurden hauptsächlich Jagd- und Militärwaffen produziert. Simson war bereits weltweit bekannt und stellte vermehrt Jagd- und Luxuswaffen her, Mit Beginn der Fahrradproduktion wurde das Unternehmen zu einem der größten Fahrradhersteller. Ein weiterer Zweig stellte die Automobilproduktion. Simson wurde im zweiten Weltkrieg durch die Nationalsozialisten enteignet, diese nutzten das Werk für die Kriegsproduktion. Nach dem Krieg wurden die Maschinen als Reparationsleistung an die Sowjetunion abgebaut. Der Betrieb danach wieder neu aufgebaut und startete mit Fahrrädern, Kinderwagen und Jagdwaffen.
Das Unternehmen “Simson & Co., Suhl i. Thür. Fabriken für Automobile, Fahrräder, Jagdgewehre, Waffen, Feinmechanische Instrumente wurde von den Brüdern Löb und Moses Simson 1856 gegründet.
1950
Bau der AWO 425 (Touren) und der AWO 425S (Sport)
1951- 1960
Produktion von SR1, SR2, SR2E, KR50, SR4-1
1961 - 1970
1964 ging die „Vogelserie“ Spatz, Star, Schwalbe in Serie
1971 - 1980
1972 kamen noch Sperber und Habicht
1981 - 1990
Ein neuer Motor und die Modelle S51 und KR51/2 kamen an den Start. Die Schwalbe wurde bis 1986 gebaut danach folgte der Roller SR50 und SR80
1991 - 1992
Versuchte Simson unter den veränderten Bedingungen einen neuen Start, Designänderungen folgten ,
1994 kam der Automatikroller Star50 und eine neue Vogelserie
2002
Musste das Unternehmen Insolvenz anmelden
2003
MZA wurde nach der Zwangsversteigerung von Simson der neue Eigentümer der Waren- und Lager- bestände, sowie Werkzeuge. MZA erwarb ebenso die Zeichnungs- und Urheberrechte, sowie den Markennamen „SIMSON“
hinzu
SIMSON Preise von 1950 - 2002
Historie 
 
(Kurzfassung)
SIMSON - 125 / 125RS